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Mit der FAIRTIQ-App günstig den ÖPNV nutzen
Zahlreiche Fahrgäste im Gebiet des Verkehrsverbundes Region Braunschweig (VRB) haben sich in der FAIRTIQ-App angemeldet, die seit Februar dieses Jahres das VRB Fahrscheinangebot unterstützt. Die App bietet für Gelegenheitsnutzende viele Vorteile: Fahrgäste können vor Fahrtantritt der App sagen, dass sie den ÖPNV nutzen und einfach in Bus und Bahn einsteigen. Das Aussteigen bemerkt die App automatisch und ermittelt am Tagesende das günstigste verfügbare Ticket für diesen Tag. Ab sofort sind auch Fahrradtickets bei FAIRTIQ im Angebot.
Bis zu 15% beim Ticketkauf sparen
Jetzt können Nutzerinnen und Nutzer mit der App sogar sparen. Der seit dem 01. November eingeführte FAIRTIQ-Bonus basiert auf der Anzahl der Tage, an denen Fahrgäste im Laufe eines Kalendermonats den ÖPNV nutzen. Je häufiger ein Fahrgast im VRB-Tarifgebiet unterwegs ist, desto höher wird der Rabatt für alle weiteren Fahrten im selben Monat.
Die Staffelung der Rabatte gestaltet sich wie folgt: Nach 3 Nutzungstagen gibt es 5 % Rabatt, nach 7 Tagen 10 % und nach 11 Tagen 15 % auf alle folgenden Fahrten im laufenden Kalendermonat. Die App errechnet den Bonus automatisch. Fahrgäste erhalten eine Push-Benachrichtigung, sobald sie ein neues Rabattniveau erreichen.
Günstig zum Braunschweiger Weihnachtsmarkt
Die App unterstützt dieses Jahr das Weihnachtsmarkt-Gutscheinticket der Braunschweig Stadtmarketing GmbH, das eine vergünstigte An- und Abfahrt zum Weihnachtsmarkt beinhaltet. Der entsprechende Rabattcode wird in der FAIRTIQ-App eingelöst.
Die App steht in allen bekannten Stores kostenfrei zum Download bereit.
Erweitert wurden die Zahlungsmöglichkeiten um den PayPal-Dienst. Diese Bezahl-Methode ist alternativ möglich zum bekannten SEPA-Lastschrift-Verfahren, Google-Pay oder Apple-Pay.
Förderprojekt des BMDV
Das Check-In/Be-Out-Projekt für die Region Braunschweig in Zusammenarbeit mit FAIRTIQ wird durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages zu 80 Prozent gefördert. Die restlichen 20 Prozent investiert der VRB.